Nennenergie (kWh) | 5,12 kWh |
Nutzbare Energie (kWh) | 4,79 kWh |
Zelltyp | LFP (LiFePO4) |
Nennspannung (V) | 51.2 |
Betriebsspannungsbereich (V) | 44,8~56,8 |
Max. Dauerladestrom (A) | 50 |
Max. Kontinuierlicher Entladestrom (A) | 100 |
Gewicht | 48 kg |
Abmessungen (B × T × H) (mm) | 500*167*485 |
Betriebstemperatur (°C) | 0~ 55℃ (Laden), -20~55℃ (Entladen) |
Lagertemperatur (°C) Liefer-SOC-Status (20–40 %) | >1 Monat: 0~35℃; ≤1 Monat: -20~45℃ |
Relative Luftfeuchtigkeit | ≤ 95 % |
Max. Höhe (m) | 4000 (>2000 m Derating) |
Schutzgrad | IP 20 |
Installationsort | Bodenmontiert; Wandmontiert |
Kommunikation | KÖNNEN, RS485 |
EMV | CE |
Transport | UN38.3 |
Garantie (Jahre) | 5 Jahre |
Empfohlene max. PV-Eingangsleistung | 6000W |
Max. Eingangsspannung (VOC) | 500V |
MPPT-Betriebsspannungsbereich | 85V-450V (bei 75V Start) |
Anzahl der MPPT | 1 |
Max. Anzahl der Eingabezeichenfolgen pro MPPT | 1 |
Max. Eingangsstrom pro MPPT | 27A |
Max. Kurzschlussstrom pro MPPT | 35A |
Max. Eingangsleistung | 11500 W |
Max. Eingangsstrom | 50A |
Nennnetzspannung | 220/230/240 VAC |
Nennnetzfrequenz | 50/60Hz |
Akzeptabler Bereich | 170–280 VAC (für USV); 90–280 VAC (für Haushaltsgeräte) |
Akku-Typ | LiFePO4 / Bleisäure |
Batteriespannungsbereich | 40–60 VDC |
Nennspannung der Batterie | 48 VDC |
Max. Lade-/Entladestrom | 120A / 130A |
BMS-Kommunikationsmodus | RS485 |
Höchste Effizienz | 98 % |
Max. MPPT-Effizienz | 99,90 % |
Nennausgangsleistung | 6000 W / 6000 VA |
Nennausgangsstrom | 27,3A |
Nennausgangsspannung/-frequenz | 220/230/240 V Wechselstrom, 50/60 Hz |
Parallele Kapazität | Max. 12 Einheiten |
Spitzenleistung | 12000VA 5s |
THDv (@Lineare Last) | <3% |
Schaltzeit | 10 ms typisch (für USV), 20 ms typisch (für Haushaltsgeräte) |
Innerer Schutz | Ausgangskurzschlussschutz, Ausgangsüberspannungsschutz |
Überspannungsschutz | PV: Typ III, AC: Typ III |
IP-Bewertung | IP54 |
Betriebstemperaturbereich | -10℃~55℃ |
Relativer Luftfeuchtigkeitsbereich | 5 % ~ 95 % |
Max. Betriebshöhe | > 2000 m Leistungsreduzierung |
Standby-Eigenverbrauch | <10W |
Installationstyp | Wandmontiert |
Kühlmodus | Lüfterkühlung |
Kommunikation | RS232/RS485/Trockenkontakt/WLAN |
Anzeige | LCD |
Abmessungen des Wechselrichters (L x B x H) | 444,7 x 346,6 x 120 mm | Versanddimension | 560 x 465 x 240 mm |
Nettogewicht | 12,4 kg | Bruttogewicht | 14,6 kg |
Garantiezeitraum | 3 Jahre |
Ja, es ist möglich, ein Solarpanel und einen Wechselrichter ohne Batterie zu verwenden. Bei diesem Aufbau wandelt das Solarpanel Sonnenlicht in Gleichstrom um, den der Wechselrichter dann in Wechselstrom zur sofortigen Nutzung oder zur Einspeisung in das Netz umwandelt.
Ohne Batterie lässt sich überschüssiger Strom jedoch nicht speichern. Das bedeutet, dass das System bei unzureichender oder fehlender Sonneneinstrahlung keinen Strom liefert und die direkte Nutzung des Systems bei schwankendem Sonnenlicht zu Stromunterbrechungen führen kann.
Die Gesamtkosten einer kompletten netzunabhängigen Solaranlage hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Energiebedarf, Spitzenleistungsbedarf, Gerätequalität, örtliche Sonneneinstrahlung, Installationsort, Wartungs- und Austauschkosten usw. Im Allgemeinen betragen die Kosten einer netzunabhängigen Solaranlage Systeme kosten durchschnittlich etwa 1.000 bis 20.000 US-Dollar, von einer einfachen Kombination aus Batterie und Wechselrichter bis hin zu einem kompletten Satz.
ROYPOW bietet anpassbare, erschwingliche netzunabhängige Solar-Backup-Lösungen, die mit sicheren, effizienten und langlebigen netzunabhängigen Wechselrichtern und Batteriesystemen integriert sind, um Energieunabhängigkeit zu ermöglichen.
Hier sind vier empfohlene Schritte:
Schritt 1: Berechnen Sie Ihre Belastung. Überprüfen Sie alle Verbraucher (Haushaltsgeräte) und notieren Sie deren Strombedarf. Sie müssen sicherstellen, welche Geräte wahrscheinlich gleichzeitig eingeschaltet sind, und die Gesamtlast (Spitzenlast) berechnen.
Schritt 2: Dimensionierung des Wechselrichters. Da es bei einigen Haushaltsgeräten, insbesondere solchen mit Motoren, beim Start zu einem hohen Einschaltstrom kommt, benötigen Sie einen Wechselrichter mit einer Spitzenlastnennleistung, die der in Schritt 1 berechneten Gesamtzahl entspricht, um die Auswirkungen des Startstroms auszugleichen. Unter den verschiedenen Typen wird aus Gründen der Effizienz und Zuverlässigkeit ein Wechselrichter mit reinem Sinuswellenausgang empfohlen.
Schritt 3: Batterieauswahl. Unter den wichtigsten Batterietypen ist heute die Lithium-Ionen-Batterie die fortschrittlichste Option, die mehr Energiekapazität pro Volumeneinheit bietet und Vorteile wie höhere Sicherheit und Zuverlässigkeit bietet. Berechnen Sie, wie lange eine Batterie eine Ladung betreiben kann und wie viele Batterien Sie benötigen.
Schritt 4: Berechnung der Anzahl der Solarmodule. Die Anzahl hängt von den Lasten, der Effizienz der Module, der geografischen Lage der Module in Bezug auf die Sonneneinstrahlung, der Neigung und Drehung der Solarmodule usw. ab.
Hier sind vier empfohlene Schritte:
Schritt 1: Komponenten beschaffen. Kaufen Sie Komponenten, darunter Solarmodule, Batterien, Wechselrichter, Laderegler, Montageteile, Verkabelung und wichtige Sicherheitsausrüstung.
Schritt 2: Solarmodule installieren. Montieren Sie die Paneele auf Ihrem Dach oder an einem Ort mit optimaler Sonneneinstrahlung. Befestigen Sie sie sicher und neigen Sie sie, um die Absorption des Sonnenlichts zu maximieren.
Schritt 3: Installieren Sie den Laderegler. Platzieren Sie den Laderegler in der Nähe der Batterie an einem gut belüfteten Ort. Verbinden Sie die Solarmodule mit Kabeln geeigneter Stärke mit dem Controller.
Schritt 4: Installieren Sie die Batterie. Schließen Sie die Batterie entsprechend den Spannungsanforderungen Ihres Systems in Reihe oder parallel an.
Schritt 5: Installieren Sie den Wechselrichter. Platzieren Sie den Wechselrichter in der Nähe der Batterie und schließen Sie ihn an. Achten Sie dabei auf die richtige Polarität und verbinden Sie den AC-Ausgang mit dem elektrischen System Ihres Hauses.
Schritt 6: Anschließen und testen. Überprüfen Sie noch einmal alle Verbindungen und schalten Sie dann die Solaranlage ein. Überwachen Sie das System, um den ordnungsgemäßen Betrieb zu bestätigen, und nehmen Sie gegebenenfalls erforderliche Anpassungen vor.
Eine netzunabhängige Solaranlage arbeitet unabhängig vom Stromnetz und erzeugt und speichert genügend Energie, um den Bedarf eines Haushalts zu decken.
Ein netzgebundenes Solarsystem ist an das örtliche Stromnetz angeschlossen und integriert nahtlos Solarstrom für den Tagesgebrauch, während es gleichzeitig Strom aus dem Netz bezieht, wenn Solarmodule nicht genügend Energie erzeugen, beispielsweise nachts oder an bewölkten Tagen
Off-Grid- und On-Grid-Solarsysteme haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Die Wahl zwischen netzunabhängigen und netzgebundenen Solarsystemen hängt von bestimmten Faktoren ab, darunter unter anderem:
Budget: Off-Grid-Solarsysteme bieten zwar völlige Unabhängigkeit vom Stromnetz, sind jedoch mit höheren Vorlaufkosten verbunden. Netzgebundene Solarsysteme sind kostengünstiger, da sie die monatlichen Stromrechnungen senken und möglicherweise Gewinne generieren können.
Standort: Wenn Sie in einer städtischen Umgebung mit einfachem Zugang zum öffentlichen Stromnetz leben, kann eine netzgebundene Solaranlage nahtlos in Ihre bestehende Infrastruktur integriert werden. Wenn Ihr Zuhause weit vom nächsten Stromnetz entfernt liegt, ist eine netzunabhängige Solaranlage besser, da dadurch kostspielige Netzerweiterungen überflüssig werden.
Energiebedarf: Für größere und luxuriöse Häuser mit hohem Strombedarf ist eine netzgebundene Solaranlage besser, da sie in Zeiten geringer Solarproduktion eine zuverlässige Sicherung bietet. Wenn Sie hingegen ein kleineres Haus haben oder in einer Gegend mit häufigen Stromausfällen oder instabiler Netzanbindung leben, ist eine netzunabhängige Solaranlage die richtige Wahl.
Ja, es ist möglich, ein Solarpanel und einen Wechselrichter ohne Batterie zu verwenden. Bei diesem Aufbau wandelt das Solarpanel Sonnenlicht in Gleichstrom um, den der Wechselrichter dann in Wechselstrom zur sofortigen Nutzung oder zur Einspeisung in das Netz umwandelt.
Ohne Batterie lässt sich überschüssiger Strom jedoch nicht speichern. Das bedeutet, dass das System bei unzureichender oder fehlender Sonneneinstrahlung keinen Strom liefert und die direkte Nutzung des Systems bei schwankendem Sonnenlicht zu Stromunterbrechungen führen kann.
Hybridwechselrichter kombinieren die Funktionalitäten von Solar- und Batteriewechselrichtern. Off-Grid-Wechselrichter sind für den Betrieb unabhängig vom öffentlichen Stromnetz konzipiert und werden typischerweise in abgelegenen Gebieten eingesetzt, in denen kein Strom aus dem Netz verfügbar oder unzuverlässig ist. Hier sind die wichtigsten Unterschiede:
Netzanbindung: Hybrid-Wechselrichter werden an das öffentliche Stromnetz angeschlossen, während netzunabhängige Wechselrichter unabhängig arbeiten.
Energiespeicherung: Hybrid-Wechselrichter verfügen über integrierte Batterieanschlüsse zur Speicherung von Energie, während netzunabhängige Wechselrichter ausschließlich auf Batteriespeicher ohne Netz basieren.
Notstrom: Hybrid-Wechselrichter beziehen Notstrom aus dem Netz, wenn Solar- und Batteriequellen nicht ausreichen, während netzunabhängige Wechselrichter auf Batterien angewiesen sind, die von Solarmodulen geladen werden.
Systemintegration: Hybridsysteme übertragen überschüssige Solarenergie in das Netz, sobald die Batterien vollständig geladen sind, während netzunabhängige Systeme überschüssige Energie in Batterien speichern und wenn sie voll sind, müssen die Solarmodule die Stromerzeugung einstellen.
Normalerweise halten die meisten heute auf dem Markt erhältlichen Solarbatterien zwischen fünf und 15 Jahren.
ROYPOW-Off-Grid-Batterien unterstützen eine Designlebensdauer von bis zu 20 Jahren und eine über 6.000-fache Zyklenlebensdauer. Durch die richtige Behandlung der Batterie mit der richtigen Pflege und Wartung wird sichergestellt, dass die Batterie ihre optimale Lebensdauer oder sogar noch länger erreicht.
Die besten Batterien für netzunabhängige Solarsysteme sind Lithium-Ionen und LiFePO4. Beide übertreffen andere Typen bei netzunabhängigen Anwendungen und bieten schnelleres Laden, überlegene Leistung, längere Lebensdauer, keinen Wartungsaufwand, höhere Sicherheit und geringere Umweltbelastung.
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Tipps: Für Kundendienstanfragen übermitteln Sie bitte Ihre InformationenHier.
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